Innerhalb der Linie fertiggestellte Getriebe, als auch linienfremde Getriebe, werden durch Fördertechnik dem Sequenzturm zugeführt und dort durch zwei Roboter in Ablagefächern des Turms zur weiteren Verwendung zwischengelagert. An der Indexiereinheit der Fördertechnik ist eine Schreib-/Lesestelle angebracht, welche bei Einlagerung den hinterlegten Getriebetyp ausliest und weiterleitet. Je nach Typ und Gesamtergebnis der Bearbeitung wird entschieden, ob das Getriebe eingelagert oder weiterbefördert wird. Bei Einlagerung erkennt der Roboter mittels Reflexions-Lichttaster das Getriebe, nimmt es auf und führt das Getriebe basierend auf der Einlagerungsstrategie einem Fach zu. Die Auslagerung eines Getriebes erfolgt anhand der bei Einlagerung hinterlegten Daten. Der Roboter erkennt mittels Reflexions-Lichttaster das Getriebe, nimmt es mit dem Robotergreifer auf und legt das Getriebe auf einem Werkstückträger ab. Die Getriebe-Daten werden mittels kamerabasiertem Codeleser gescannt und weitergeleitet. Im letzten Arbeitsschritt  wird der Transponder des Werkstückträgers beschrieben und das Getriebe mittels Fördertechnik ausgelagert.